10 Tipps gegen Übelkeit in der Schwangerschaft
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zuletzt aktualisiert am 27.06.2024 mit wissenschaftlichen Quellen belegt |
10 Tipps gegen Übelkeit in der Schwangerschaft
Übelkeit in der Schwangerschaft: Einigen Frauen bleibt sie erspart, andere plagen sich monatelang damit herum. Damit das unangenehme Gefühl der Übelkeit schwindet, haben wir 10 Tipps gegen Übelkeit in der Schwangerschaft parat. Sie zeigen dir, wie du die Beschwerde lindern und vielleicht sogar komplett beseitigen kannst!
Das Wichtigste in Kürze
Ab wann geht die Übelkeit in der Schwangerschaft los? Meist in den ersten drei Monaten, wobei Übelkeit nicht jeden Tag vorkommen muss.
Ursachen sind der Hormonspiegel des Hormons HCG und die Psyche. Bei einigen Schwangeren dominieren die negativen Emotionen so sehr, dass sogar Übelkeit am Ende der Schwangerschaft eintritt.
Was tun gegen Übelkeit in der Schwangerschaft? Alles, was dein Wohlbefinden steigert! So beeinflusst du vor allem deine Psyche positiv.
Ferner bieten sich mitunter Übelkeit-Schwangerschaft-Hausmittel wie homöopathische Mittel sowie körperliche Aktivität gegen die Beschwerde an.
Allgemeines zur Übelkeit in der Schwangerschaft: Ursachen, Ablauf und Phänomene
Die Hälfte aller Betroffenen hat in den ersten drei Monaten der Schwangerschaft mit Übelkeit zu kämpfen. Dabei kommt es häufig auch zum Erbrechen. [1] Meist tritt die Übelkeit direkt nach dem Wachwerden und bei nüchternem Magen auf. Falls du stark betroffen bist, hast du die Schwangerschaft-Übelkeit sogar abends und wirst somit die Beschwerden den kompletten Tag über nicht los. Es ist eine Krankschreibung wegen der Übelkeit möglich, falls dich das Unwohlsein bei der Arbeit nachweislich einschränkt.
Gutes Zeichen – gute Nachricht
Es gibt mehrere Hinweise und wissenschaftliche Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass Übelkeit in der Schwangerschaft ein gutes Zeichen ist. In einer Studie stellten Hinkle, Mumford et al. (2016) fest, dass die Frauen mit Übelkeit und Erbrechen während der Schwangerschaft gegenüber den Schwangeren ohne diese Beschwerden ein deutlich geringeres Risiko für Fehlgeburten hatten. [2]
Die Gründe für Übelkeit in der Schwangerschaft sind wissenschaftlich nicht gänzlich geklärt, jedoch kommt eine wesentliche Beteiligung dem Hormon HCG zu. Denn auffällig ist, dass die Entwicklung des HCG-Spiegels analog zur Entwicklung der Übelkeit in der Schwangerschaft verläuft. Was genau damit gemeint ist?
Wenn du genau beobachtest, wann die Übelkeit in der Schwangerschaft zurückgeht, stößt du bei den meisten Schwangeren auf das zweite Semester. Jetzt das Maßgebliche: Genau in diesem Trimester übernimmt die entwickelte Plazenta die Aufgaben des Hormons HCG und der HCG-Spiegel sinkt ab - der Zusammenhang leuchtet ein. Demzufolge gilt häufig:
- Übelkeit Schwangerschaft - ab wann? Ab dem ersten Monat bei gleichzeitig steigendem HCG-Spiegel;
- Übelkeit Schwangerschaft - wie lange? Rund drei bis vier Monate lang;
- Schwangerschaftsübelkeit - bis wann? Meist bis zum vierten Monat.
Neben dem Hormon HCG liefert die gesamte hormonelle Umstellung im Organismus mehrere Erklärungen für die Übelkeit. Zum einen reizt der plötzliche Anstieg von Hormonen die Magenschleimhaut, was das Gefühl von Übelkeit fördert. Zum anderen hat die Hormonaktivität eine schnellere Senkung des Blutzuckerspiegels zur Folge, was Hungergefühl und daraus resultierende Übelkeit bedingt. [3]
Diese Erklärungen erscheinen allesamt plausibel, aber werden von Zweifeln begleitet. Wenn du dich nun fragst, wieso einige Frauen keine Übelkeit in der Schwangerschaft verspüren, dann führt dich dein Forscherdrang zu einem interessanten nächsten Punkt: der Psyche. Mehrere Indizien sprechen dafür, dass die Psyche ein maßgeblicher Faktor für Übelkeit in der Schwangerschaft ist.
Ein Indiz ist die bereits erwähnte Tatsache, dass einige Frauen keine Übelkeit in der Schwangerschaft haben. Ein weiteres Indiz ist darin gegeben, dass einige Frauen erst über Übelkeit und Erbrechen klagen, wenn sie die ärztliche Schwangerschaftsdiagnose bekommen. [1] Seltsam, oder? Wir fanden, dies wäre ein Grund, noch weiter in der Tiefe zu forschen…
Dabei zeigte sich vor allem bei Frauen, die mehrmals schwanger waren, ein erneutes Indiz für die Rolle der Psyche: Wenn es bei der ersten Schwangerschaft bereits solche Beschwerden gab, sind sie auch in der zweiten Schwangerschaft wahrscheinlich. Das Risiko steigt demnach mit den Rahmenbedingungen: Sind ähnliche Voraussetzungen wie bei der ersten Schwangerschaft geschaffen, bei der es bereits zur Übelkeit kam, dann wird wohl auch bei der zweiten Schwangerschaft Übelkeit eintreten.
Wir stellen bis hierhin fest:
Es gibt Schwangerschaften ohne Übelkeit.
Bei einigen Frauen tritt Schwangerschaft-Übelkeit ab 1. Woche ein, was ziemlich flott ist.
Wieder andere Frauen verspüren über ein weit verbreitetes Zeitfenster vom ersten bis zum vierten Monat Übelkeit.
Und was sollen erst die Frauen sagen, die sogar über Übelkeit am Ende der Schwangerschaft klagen?
Wo verbirgt sich zwischen all den Ausprägungen die Wahrheit und eine einheitliche Linie? Nirgendwo. Jeder Körper ist ein individuelles Wunderwerk und absolut unberechenbar! Deswegen haben wir bei unseren folgenden Tipps Wert darauf gelegt, dir eine ganzheitliche Hilfestellung zu bieten. So fällt die Wahrscheinlichkeit höher aus, dass die Tipps dir wirklich helfen - unabhängig davon, wie bei dir die Übelkeit verläuft. Folglich umfassen unsere Tipps nicht nur Mittel gegen Übelkeit in der Schwangerschaft, sondern auch Maßnahmen zur Gestaltung des Alltags. Auf geht’s!
Was hilft gegen Übelkeit in der Schwangerschaft? Unsere 10 Tipps!
Eventuell helfen bereits einfachste Maßnahmen, die deine Psyche positiv beeinflussen, weil sie dich von den Beschwerden ablenken und verwöhnen. Es ist eine Fülle an Möglichkeiten vorhanden, die du sogar zusammen mit deinem Partner, deiner Familie oder deinen Freunden durchführen kannst, um dir die Zeit nett zu vertreiben. Auf diesem Wege kann Übelkeit in der Schwangerschaft dich sogar zu kleinen positiven Änderungen im Alltag animieren.
Tipp #1: Sage dem Alltagstrott ade!
Übelkeit in der Schwangerschaft ab der ersten Woche und du änderst nichts an deinem Alltag? Kaum vorstellbar! In deinem Leben bewegt sich zurzeit eine Menge: Neben der Vorfreude auf das Baby und die bevorstehende Zeit wirst du hin und wieder von kleinen oder größeren Ängsten begleitet. In dir drin spielt sich ein Gedankenkarussell ab, das mal positiver und mal negativer Natur ist. Wenn du jetzt ein paar Anpassungen in deinem Alltag vornimmst, lenkt es dich eventuell ab, stimmt dich positiver und mindert die Übelkeit.
Einige Frauen haben in den ersten Monaten der Schwangerschaft die Übelkeit nicht jeden Tag. Bei genauerer Betrachtung stellt sich heraus, dass vor allem die Tage, an denen keine Übelkeit gegeben ist, Abwechslung zum gewöhnlichen Alltag beinhalten.
Tipp #2: Morgens essen
Morgens, auf nüchternem Magen, kann es zu einem Herabsacken des Blutzuckerspiegels kommen. Eine Folge davon kann Übelkeit sein; daher die Empfehlung, morgens eine Speise mit Kohlenhydraten und einem moderaten Zuckergehalt zu sich zu nehmen. Es reicht bereits eine Kleinigkeit aus, wie z. B. ein Müsli mit Obst. Auch Trockenzwieback ist eine Hilfe. Wenn du es als Schwangere richtig königlich haben möchtest, dann lässt du dir von deinem Partner das Frühstück sogar ans Bett servieren. So hast du nicht nur etwas für den Magen, sondern Grund zur Freude und dadurch den gewünschten positiven Effekt auf die Psyche.
Tipp #3: Ernährungsumstellung
In der Schwangerschaft spielt die richtige Ernährung eine grundlegende Rolle, um ein gesundes Baby zur Welt bringen zu können und sich selbst wohl zu fühlen. Bestimmte Speisen wirken allerdings gegensätzlich und fördern den Eintritt von Übelkeit. Hierbei handelt es sich allem voran um stark fetthaltige und gewürzte Speisen. [3] Meide diese Speisen - zu deinem Wohle und dem deines Babys!
Eine Umstellung der Ernährung auf mehr Kohlenhydrate lohnt sich in der Schwangerschaft. Damit du gesund schwanger bist und auch danach gesund bleibst, braucht es Kohlenhydratquellen mit möglichst geringem Zuckeranteil; am besten wählst du Vollkornprodukte, Gemüse und Hülsenfrüchte aus. Die ein oder andere Nascherei sei dir natürlich nach wie vor erlaubt...
6 kleinere Mahlzeiten, über den Tag verteilt, erscheinen ideal. Dadurch sackt der Blutzuckerspiegel seltener ab, du vermeidest Heißhungerattacken und wirkst der Übelkeit entgegen.
Neben den Lebensmitteln, um die du einen Bogen machen solltest, gibt es solche, die das Potenzial haben, bei aufkommender Übelkeit eine gute Erste Hilfe zu sein. Anbei eine Liste einiger dieser Lebensmittel [3]:
- Schnitten aus Vollkornbrot und Schnittkäse
- Nüsse und Rosinen
- knackige grüne Äpfel
- Erbsen aus der Schote
- rohes Gemüse (insbesondere Möhren)
- Müsliriegel (auch ein ausgezeichneter schneller Energielieferant!)
- Bio-Joghurt mit Honig
Tipp #4: Vitamin B6
Auch Nahrungsergänzungsmittel können dir dabei helfen, die Beschwerde zu lindern. Studien belegen, dass das Vitamin B6 die Übelkeit schon nach vier bis sechs Tagen spürbar reduzieren kann. Grund dafür: Das Vitamin wirkt sich regulierend auf die Hormonproduktion des humanen Choriongonadotropin (ẞ-hCG) sowie von Estrogen und Progesteron aus – also auf potenzielle Auslöser von Übelkeit.
Tipp #5: Verwöhne deinen Geruchssinn
Deine Wahrnehmung mit allen Sinnen hat eine Auswirkung auf dein allgemeines Wohlbefinden. Du darfst davon ausgehen, dass wenn du einen Großteil deiner Zeit in einem Raum mit unangenehmen Gerüchen verbringst, die Übelkeit und der Brechreiz aufrechterhalten werden. Was unter unangenehmen Gerüchen zu verstehen ist? Alles, was dir persönlich geruchstechnisch nicht zusagt! Gestalte deine Umgebung so, dass es dir gefällt. Als auslösende Gerüche für Übelkeit und Erbrechen gelten vor allem Zigaretten- und Bratengerüche. [3]
Verwöhne deinen Geruchssinn mit möglichst natürlichen Düften, die du bereits in Drogerien kaufen oder online bestellen kannst. Empfohlen werden im Allgemeinen Pfefferminze und bestimmte Zitrusdüfte (siehe nachstehende Aufzählung) in einer Form als naturreine ätherische Öle. [5]
- Grapefruit
- Orange
- Mandarine
- Zitrone
Tipp #6: Übelkeit Schwangerschaft Homöopathie
Ärzte haben bereits reichlich positive Erfahrungen mit der Verschreibung homöopathischer Mittel an Schwangere gemacht - einen Versuch ist es also wert. Der Vorteil von Übelkeit-Schwangerschaft-Homöopathie im Vergleich zu nicht-homöopathischen Medikamenten ist, dass schädliche Wirkungen auf die Organbildung im Fötus in den ersten Wochen nicht zu befürchten sind. Homöopathische Mittel gelten daher als geeignete Präparate für den Anfang einer Schwangerschaft. Beispiele für entsprechende Mittel sind:
- Sepia D12
- Colchicum D12
- Ipecacuanha D12
Sepia D12 ist für den Anfang das bevorzugte Mittel gegen Übelkeit in der Schwangerschaft. Die empfohlene Dosierung liegt bei 2 mal täglich 5 Globuli. Bei starkem Erbrechen und starker Übelkeit werden die anderen beiden homöopathischen Mittel mit der gleichen Dosierung empfohlen. [5] Was “stark” an dieser Stelle bedeuten soll, obliegt deinem eigenen Empfinden.
Tipp #7: Bewegung
Was tun gegen Übelkeit in der Schwangerschaft? Immer schön in Bewegung bleiben - so lautet die Devise! Mal abgesehen davon, dass Bewegung, spezielle Schwangerschaftskurse und Gymnastik ohnehin wichtig sind, weil sie deinen Körper auf die besonderen Ansprüche der Geburt vorbereiten, sorgt körperliche Aktivität für die Ausschüttung von Hormonen, die dich bei Laune halten. [3] Dies stimmt dich positiver, lindert die Angst und somit auch die Anfälligkeit für Beschwerden wie Übelkeit.
Tipp #8: Akupunktur durchführen lassen
Wie es für alternative Therapien üblich ist, stehen gute Wirkungen bei gleichzeitig geringen Nebenwirkungen in Aussicht. Basis für die Begründung, weswegen eine Akupunktur gegen die Schwangerschaftsübelkeit helfen könnte, bildet der Energiefluss in der asiatischen Lehre: Wenn dieser gestört sei, könne die Lebensenergie Qi nicht fließen. Übelkeit sei eine mögliche Folge. Die Behandlung mit feinsten Nadeln entlang der Meridiane (dies sind in der chinesischen Lehre die Leitbahnen) könne die Energie wieder in Fluss bringen und Blockaden sowie Störungen lösen.
Tipp #9: Gespräche führen
Gespräche mit einer Ärztin, einem Arzt oder der Hebamme haben durch die Fachkompetenz meist eine positive Wirkung auf die Psyche. Wenn du deine Beschwerden beschreibst und einfach mal fragst “Was hilft gegen Übelkeit in der Schwangerschaft?”, wirst du schon sehen, in welche Richtung es läuft. Diese Personen haben durch ihre Berufserfahrung ein enormes Know-How und zahlreiche Anekdoten parat - von lustig bis ernst.
Dabei hat jede Ärztin, jeder Arzt und jede Hebamme individuelle Erfahrungen, sodass sich jede Unterhaltung lohnt. Durch Gespräche mit kompetenten Personen erhalten die Aussagen ein Fundament, weswegen sie glaubwürdiger sind und mutmaßlich besser auf deine Psyche wirken. Natürlich sind Gespräche mit anderen Schwangeren ebenfalls hilfreich, indem dir die Frauen verraten, was sie gegen die Übelkeit gemacht haben.
Tipp #10: Infusionen als allerletzte Wahl
Während einige Frauen eine Schwangerschaft ohne Übelkeit durchleben, haben andere mit derart starker Übelkeit zu kämpfen, dass nach zahlreichen eingesetzten Mitteln der Klinikaufenthalt gewünscht oder sogar notwendig ist. Stark betroffene Frauen greifen insbesondere beim Übelkeit-Höhepunkt der Schwangerschaft in der ca. elften Woche zu dieser Maßnahme. In der Klinik werden Infusionen verabreicht, die tatsächlich hilfreich sein können. [1]
Aufgrund des zeitlichen Aufwands und der vielen anderen Möglichkeiten - siehe unsere ersten neun Tipps ;) - solltest du dich zu diesem Schritt wirklich nur dann entschließen, wenn du das Gefühl hast, dass es nicht anders geht.
Hebammentipp
Janette Harazin
Hebamme, Elterncoach, Autorin und Gründerin einer Hebammenpraxis
Gegen Übelkeit hilft es, wenn du alle zwei Stunden eine Kleinigkeit isst, auch wenn du keinen Hunger hast. Mein persönlicher Tipp: Brotchips oder salzige Kekse in Kombination mit Apfelschorle.
Ab wann Übelkeit in der Schwangerschaft?
Üblich ist der Eintritt von Übelkeit in den ersten Wochen. Einige Frauen verspüren allerdings überhaupt keine Übelkeit. Somit lässt sich nicht klar konstatieren bei der Schwangerschaft, ab wann Übelkeit eintritt.
Wann endet die Übelkeit in der Schwangerschaft?
Bei den meisten Frauen endet die Übelkeit zu Beginn des vierten Monats. Andere Frauen wiederum verspüren hingegen noch Übelkeit bis zum Ende der Schwangerschaft. Die Psyche ist bei alledem ein wesentlicher Faktor.
Quellenverzeichnisse
[1] Gebauer-Sesterhenn, B.; Villinger, Dr. med. T.: Schwangerschaft und Geburt - Der große GU Ratgeber. München: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, 2001.
[2] https://jamanetwork.com/journals/jamainternalmedicine/fullarticle/2553283 (letzter Abruf: 12.11.20, 15:38 Uhr)
[3] Stoppard, Dr. M.: Schwangerschaft - Ein Ratgeber für werdende Mütter und Väter. Berlin: Ravensburger Ratgeber Familie, 1998. 12. Auflage.
[4] Lees, Dr. C.; Reynolds, Dr. K.; McCartan, G.: Schwangerschaft - Der praktische Ratgeber. München: Mosaik Verlag, 2001.
[5] Wiesenauer, Dr. med. M.; Knapp, S.: Homöopathie für Schwangerschaft und Babyzeit - GU Ratgeber Kinder. München: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, 2008.
[6] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/anzeigen/2016/09/26/vitamin-b6-therapie-lindert-schwangerschaftsuebelkeit (letzter Aufruf: 28.06.2021, 16:50)
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