Dein Schwangerschaftstest ist positiv!?

geschrieben von:
Sabine Rajchl

zuletzt aktualisiert am 17.04.2023
mit wissenschaftlichen Quellen belegt

Schwangerschaftstest positiv: Wie sicher er ist und was jetzt zu tun ist - unsere 10 Tipps!

Endlich ist er da: der zweite Strich bzw. ein Plus auf dem Schwangerschaftstest. Du bist schwanger, herzlichen Glückwunsch! Vielleicht hast du monatelang mit deinem Partner darauf gewartet oder ihr seid völlig überrascht und überwältigt. In jedem Fall ist dieser Moment, wenn der Schwangerschaftstest positiv ist, ein Grund zur Freude! Dennoch gibt es jetzt ein paar Dinge, die du beachten solltest. Wir haben die zehn Wichtigsten für dich zusammengefasst. 

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Schwangerschaftstest wird nur positiv, wenn das Schwangerschaftshormon hCG im Körper nachweisbar ist. 

  • Ein falsch positiver Test kommt selten vor. Lass deine Schwangerschaft dennoch in jedem Fall ärztlich bestätigen. 

  • Stelle sicher, dass du gut mit Folsäure versorgt bist! Dazu eignet sich eine ausgewogene und folatreiche Ernährung sowie ein Folsäurepräparat.

  • Achte auf die richtige Handhabung des Tests - dazu zählt, dass du Morgenurin nutzt und das Ergebnis nach max. 10 Minuten abliest. 

Tipp Nr.1: Ab wann ein positiver Schwangerschaftstest aussagekräftig ist 

Es ist vollkommen normal, wenn du dich bei einem positiven Schwangerschaftstest fragst, ob das überhaupt möglich und das Ergebnis sicher ist. Um Sicherheit zu gewinnen ist es wichtig, dass du die Funktionsweise und Zuverlässigkeit der Tests kennst: 

 

Die herkömmlichen Tests aus einer Drogerie oder der Apotheke sind frühestens 14 Tage nach der Befruchtung aussagekräftig. Somit erhältst du ein sicheres Ergebnis ab dem zweiten Tag deiner ausbleibenden Periode.[1] 

Führst du den Test zum richtigen Zeitpunkt durch, kannst du mit einer Wahrscheinlichkeit von 90 - 98 % davon ausgehen, dass du schwanger bist. 

hCG ist die Abkürzung für humanes Choriongenatropin. Das Hormon wird von der Plazenta gebildet, sobald eine Eizelle befruchtet worden ist. Es sorgt dafür, dass die Schwangerschaft erhalten bleibt und wird somit auch Schwangerschaftshormon genannt.

Tipp Nr.2: Warum Folsäure jetzt so wichtig ist 

Wenn du dir wünscht schwanger zu werden oder jetzt sogar schon schwanger bist, dann solltest du ein Vitamin besonders gut kennen: die Folsäure (auch Vitamin B9). Folsäure trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei und hat eine Funktion bei der Zellteilung. Deswegen ist das Vitamin während der gesamten Schwangerschaft von Bedeutung.


Doch mindestens genauso wichtig ist, dass du schon in der Kinderwunschzeit - also vor einem positiven Schwangerschaftstest - gut versorgt bist mit Folsäure! Der Grund: Wenn deinem Körper zu wenig Folsäure zur Verfügung steht, dann ist dies ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten bei deinem heranwachsenden Baby. Um dieses Risiko zu minimieren, solltest du Folsäure schon mindestens einen Monat vor und bis zu drei Monate nach der Empfängnis einnehmen.

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... solltest du wissen dass du auf die Folsäureform darin achten solltest. Denn es gibt verschiedene Formen des Vitamins, die dein Körper mehr oder weniger gut aufnehmen kann. Achte deswegen auf eine hochdosierte und bioaktive Folsäure! Die bioaktive Form erkennst du an dem Namen Methyltetrahydrofolat (5-MTHF) in der Zutatenliste. Wir bei miapanda nutzen in jedem Präparat zu 100 % die bioaktive Folsäure Quatrefolic®. Wenn du schwanger bist, dann ist miapanda 1 das passende Produkt, das auf die Zeit der Frühschwangerschaft abgestimmt ist.

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Tipp Nr.3: Das Testergebnis ist nur eine kurze Zeit gültig 

Mit dem Ablesen des Testergebnisses solltest du nicht zu lange warten. Die herkömmlichen Schwangerschaftstests sind maximal zehn Minuten gültig. Sprich: Alles, was danach auf dem Test angezeigt wird, ist nicht mehr aussagekräftig. Ein zu spät abgelesenes Ergebnis kann so unter Umständen falsche Hoffnungen wecken.  

 

Stelle dir nach der Durchführung eines Schwangerschaftstests am besten den Timer in deinem Handy, um auf der sicheren Seite zu sein. Hast du die Zeit bei deinem Test eingehalten, kannst du dem Ergebnis vertrauen. 

Tipp Nr.4: Führe den Test mit Morgenurin durch 

Ein möglicher Grund für einen schwach positiven Strich ist, dass die hCG Konzentration im Urin niedrig ist. Das bedeutet natürlich trotzdem, dass du schwanger bist. Aber um eventuelle Unklarheiten aus dem Weg zu räumen, kannst du einen Tag später nochmals einen Test durchführen.  

 

Dafür solltest du unbedingt den ersten Morgenurin verwenden. Denn zu diesem Zeitpunkt ist die hCG Konzentration im Urin am höchsten und das Testergebnis aussagekräftig. Zugeführte Flüssigkeit verdünnt den Urin und setzt die Hormonkonzentration herunter. Verzichte also lieber darauf, vor dem Test etwas zu trinken. 

Tipp Nr.5: Über falsch-positive-Tests und schwach-positive Tests

Es kann vorkommen, dass dein Test eine schwache positive Linie anzeigt. Diese ist manchmal nur schwer zu erkennen und kann dazu führen, dass die Anwenderinnen dem Ergebnis nicht vertrauen. Doch da der Test nur positiv wird, wenn das Schwangerschaftshormon im Urin enthalten ist, kannst du auch bei einem schwach positiven Ergebnis davon ausgehen, dass du schwanger bist. 

Gibt es Verdunstungslinien?

Vielleicht hast du auch schon mal von dem Phänomen der Verdunstungslinie gehört. Diese ganz schwache hellgraue Linie erscheint im Fenster für das positive Ergebnis - auch, wenn du gar nicht schwanger bist. Berichten und Erfahrungen zufolge ist sie erst nach ca. 10 Minuten sichtbar. Wie du bereits gelesen hast, ist ein Schwangerschaftstest zu dieser Zeit nicht mehr zuverlässig. Vermutlich entsteht diese Linie, wenn der Urin im Test verdunstet ist - daher auch der Name. Wenn du unsicher bist, mache ein oder zwei Tage später einen weiteren Test und achte darauf, das Ergebnis rechtzeitig abzulesen.

In sehr seltenen Fällen kann ein Schwangerschaftstest positiv ausfallen, obwohl keine Schwangerschaft besteht: [2] 

  • Ektopische Schwangerschaft: Eine Eizelle wurde zwar befruchtet, hat aber die Gebärmutter nicht erreicht. Sie entwickelt sich im Eierstock, Gebärmutterhals, im Eileiter oder Abdomen und verursacht während der ersten Schwangerschaftswochen vaginale Blutungen und zum Teil starke Unterleibschmerzen. Sollte dieser Verdacht bei dir bestehen, suche unbedingt ärztliche Hilfe auf. 

  • Anembryonale Schwangerschaft: Die befruchtete Eizelle nistet sich zwar in der Gebärmutter ein, doch es entwickelt sich kein Fötus in ihr. Das kann beispielsweise an einer schlechten Spermienqualität liegen. Die anembryionale Schwangerschaft verläuft zunächst mit typischen Schwangerschaftssymptomen. Daher ist es wichtig, deine Frauenärztin oder deinen Frauenarzt aufzusuchen, sobald du einen positiven Test hattest. Im Ultraschall kann dann nachgewiesen werden, ob sich ein Embryo entwickelt hat. 

  • Biochemische Schwangerschaft: Der Embryo wird ein bis zwei Wochen nach der Einnistung in der Gebärmutter vom Körper abgestoßen. Das ist die früheste Form einer Fehlgeburt und wird oft mit einer verspäteten Menstruationsblutung verwechselt. Die meisten Frauen bemerken diese Micro-Fehlgeburt gar nicht, da sie auch keine weiteren Folgen nach sich zieht.  

  • Bestimmte Krankheiten und Tumore: Manche Tumore synthetisieren das hCG-Molekül und dadurch zeigt ein Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis an, auch wenn keine Befruchtung stattfand.[4] 

  • Bestimmte medikamentöse Behandlung: Bei einer Behandlung gegen Unfruchtbarkeit werden Medikamente mit dem Schwangerschaftshormon hCG verabreicht. Dadurch zeigt ein Urintest ein positives Ergebnis an. [5] 

Tipp Nr.6: Achte auf andere Schwangerschaftsanzeichen

Zusätzlich zu einem positiven Schwangerschaftstest hast du eventuell Veränderungen an dir selbst bemerkt. Denn sobald das Schwangerschaftshormon gebildet wurde und in der Blutbahn angereichert ist, fängt dein Körper an zu reagieren.  

Typische frühe Schwangerschaftsanzeichen: [3] 

  • Übelkeit 
  • Müdigkeit 
  • Völlegefühl 
  • Blähungen 
  • Spannungsgefühl in den Brüsten 

Einige Frauen bemerken ihre Schwangerschaft bereits, wenn sich die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter eingenistet hat. Bleibt die Regelblutung aus, ist das ein ziemlich sicheres Zeichen für eine Schwangerschaft.

Tipp Nr.7: Das positive Testergebnis ärztlich bestätigen lassen 

Egal, ob du dem Ergebnis deines Schwangerschaftstests vertraust oder nicht. Du solltest in jedem Fall deine Gynäkologin oder deinen Gynäkologen darüber informieren und einen Untersuchungstermin vereinbaren. Ab der fünften bis sechsten Woche kann deine Frauenärztin oder dein Frauenarzt die Schwangerschaft per Ultraschall bestätigen. Ein Termin lohnt sich jedoch schon früher: Ab dem 10. Tag nach Ausbleiben der Periode kann der Schwangerschaftsverdacht ärztlich begründet werden. [6] 

Tipp Nr.8: Die freudigen Nachrichten verkünden

Es ist schwer, solch eine großartige Neuigkeit für sich zu behalten und das sollst du auch nicht. Denn geteilte Freude ist bekanntlich die schönste Freude. Überrasche deinen Partner oder deine Partnerin mit dem positiven Schwangerschaftstest und erzähle davon deinen dir nahestehenden Freunden und der Familie. 

 

Wir empfehlen dir jedoch, deinen Arbeitgeber frühestens ab der 12. Schwangerschaftswoche über dein Baby zu informieren. Ab diesem Zeitpunkt ist das Risiko einer Fehlgeburt deutlich geringer. Bitte dabei um ein Gespräch, bei dem ihr alle anstehenden Veränderungen in Ruhe besprechen könnt. 

Tipp Nr.9: Gewohnheiten und Ernährung umstellen

Sobald du weißt, dass ein kleiner Mensch in dir heranwächst, solltest du ein paar Gewohnheiten hinterfragen, verändern und gegebenenfalls beenden: 

  • Auf Alkohol und Nikotin solltest du ab sofort komplett verzichten.  
  • Reduziere deinen Kaffeekonsum auf maximal zwei Tassen am Tag oder steige auf koffeinfreien Kaffee um. 

Zu viel Koffein in der Schwangerschaft kann sich negativ auf die Entwicklung deines ungeborenen Kindes auswirken und zu einem geringeren Geburtsgewicht führen.

  • Falls du das noch nicht getan hast, ist jetzt ein guter Zeitpunkt deine Ernährung umzustellen. Achte auf eine gesunde, ausgewogene und regelmäßige Nahrungszufuhr. Verzichte auf zu viel Zucker und denke daran, genügend zu trinken. 
  • In den ersten Schwangerschaftswochen ist das Vitamin Folsäure besonders wichtig für die Entwicklung deines Babys. Die DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfiehlt offiziell, bis zum Ende des ersten Trimesters 400 µg Folsäure in Form eines Nahrungsergänzungsmittel aufzunehmen. Diese Menge ist jedoch nur ausreichend, wenn du bereits vor der Schwangerschaft mit der Einnahme begonnen hast und dein Folatspiegel ausreichend hoch ist. Um sicherzugehen, ist eine höhere Dosierung durchaus sinnvoll. 

Tipp Nr.10: Mit anderen Schwangeren austauschen 

Ob du die Schwangerschaft erhofft hast oder ob diese vollkommen überraschend kam: Wenn du das Testergebnis in der Hand hältst, dann können viele Gefühle über dich kommen. Doch du bist damit nicht allein. Suche den Kontakt zu anderen werdenden Müttern und tausche dich mit ihnen aus. Heutzutage gibt es dafür tolle Apps, viele Foren und auch Social-Media-Gruppen. Dort kannst du auch hilfreiche Tipps bekommen und nette Bekanntschaften schließen. Vielleicht entstehen dadurch sogar neue Freundschaften. 



*Ein niedriger Folatspiegel bei Schwangeren ist ein Risikofaktor für die Entstehung von Neuralrohrdefekten beim heranwachsenden Fötus. Dafür sollten zusätzlich täglich 400 μg Folsäure über einen Zeitraum von mindestens einem Monat vor und bis zu drei Monaten nach der Empfängnis eingenommen werden. Ein Neuralrohrdefekt ist durch mehrere Risikofaktoren bedingt. Die Veränderung eines Risikofaktors kann eine positive Wirkung haben oder auch nicht. Folat trägt zum Wachstum des mütterlichen Gewebes während der Schwangerschaft bei, einschließlich der Entwicklung der Plazenta.

Was tun bei einem positiven Schwangerschaftstest? 

Zunächst einmal: durchatmen. Dann überprüfe in Ruhe, ob der Zeitpunkt des Tests richtig war und du ihn nicht zu spät abgelesen hast. Ist der Test vermutlich korrekt, solltest du einen Termin bei deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt vereinbaren. Diese können die Schwangerschaft bestätigen. 

Wie sieht ein positiver Schwangerschaftstest aus? 

Je nach Test erscheint im zweiten Fenster ein Pluszeichen oder ein zweiter Strich. Manche Tests, wie z. B. der von Clearblue, zeigen das Wort “schwanger” oder “pregnant” an. Lies für genauere Informationen die Packungsbeilage deines Schwangerschaftstests. 

Kann ein positiver Schwangerschaftstest falsch sein? 

In sehr seltenen Fällen kann es zu einem falsch positiven Ergebnis kommen. Wenn du keine schwerwiegenden Krankheiten oder Medikamente gegen Unfruchtbarkeit eingenommen hast, ist das Ergebnis des Tests jedoch ziemlich sicher. 

Ab wann kann ein Schwangerschaftstest positiv sein? 

Frühestens 14 Tage nach der Befruchtung und am zweiten Tag deiner ausbleibenden Blutung kann das Schwangerschaftstestergebnis positiv ausfallen. 

Wie sicher ist ein positiver Schwangerschaftstest? 

Die Hersteller der herkömmlichen Tests aus der Drogerie oder der Apotheke geben eine 90 - 98 % Sicherheit an. 

Wann soll ich bei einem positiven Schwangerschaftstest zur Frauenärztin oder zum Frauenarzt? 

Vereinbare am besten direkt einen Termin in deiner Praxis aus, sobald du von deinem positiven Schwangerschaftstest weißt. Dort kann der Verdacht auf eine Schwangerschaft ärztlich begründet werden. Ab der fünften bis sechsten Woche kann deine Frauenärztin oder dein Frauenarzt die Schwangerschaft per Ultraschall bestätigen.  

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Quellenverzeichnisse

[1] https://www.frauenaerzte-im-netz.de/aktuelles/meldung/wann-ist-der-fruehest-moegliche-zeitpunkt-fuer-einen-urin-schwangerschaftstest/ (Letzter Abruf 12.10.2022, 10:00 Uhr) 

 

[2] https://www.invitra.de/wann-sollte-ein-schwangerschaftstest-durchgefuehrt-werden-um-zuverlaessig-zu-sein/falsch-positiver-schwangerschaftstest/ (Letzter Abruf 12.10.2022, 16:00 Uhr) 

 

[3] https://www.frauenaerzte-im-netz.de/schwangerschaft-geburt/schwangerschaft/schwangerschaftsanzeichen-schwangerschaftstest/#c995 (Letzter Abdruf 12.10.2022, 16:30 Uhr) 

 

[4] https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0043-121925#:~:text=Da%20verschiedene%20Tumoren%20eine%20Form,Reagenzien%20dieses%20Problem%20l%C3%B6sen%20k%C3%B6nnen. (Letzter Abruf 13.10.2022, 10:30 Uhr) 

 

[5] https://www.gesund.at/familie/schwangerschaftstest-falsch/#:~:text=Ausnahmef%C3%A4lle%2C%20die%20einen%20falsch%20positiven,Gehalt%20durch%20eine%20Krebserkrankung%20ausgel%C3%B6st. (Letzer Abruf 13.10.2022, 11:00 Uhr) 

 

[6] https://www.frauenarzt-muenchen.eu/leistungen/schwangerschaft/anzeichen-einer-schwangerschaft/ (Letzter Abruf 13.10.2022, 11:10 Uhr) 

 

[7] https://medlexi.de/Kaffee_in_der_Schwangerschaft (Letzter Abruf 13.10.2022, 15:00 Uhr) 


Bildrechte

[1] © Pexels - Tima Miroshnichenko

[2] © Pexels - Tima Miroshnichenko

[3] © Pexels - Gustavo Fring


Wir erstellen unsere Ratgeberartikel auf der Basis von wissenschaftlichen Quellen. Dennoch möchten wir darauf hinweisen, dass sich die Angaben in keinem Fall als Ersatz für eine professionelle, ärztliche Beratung oder Behandlung eignen. Die Inhalte von miapanda.de können und dürfen daher nicht verwendet werden, um selbst eine Diagnose zu stellen und/oder eine Behandlung zu beginnen.