5 Tipps gegen Migräne in der Schwangerschaft
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zuletzt aktualisiert am 12.12.2022 mit wissenschaftlichen Quellen belegt |
5 Dinge, die bei Migräne in der Schwangerschaft helfen!
Migräne in der Schwangerschaft - was hilft? Angesichts des Babys in seiner Entwicklungsphase stehen fast gar keine Medikamente zur Schmerztherapie zur Debatte. Die Hausapotheke ist demnach ohne ärztliche Rücksprache tabu.
Die Devise lautet also: Zurück zu den Wurzeln und natürlichen Behandlungsmethoden, von denen wir für dich 5 Methoden parat haben. Vorab informieren wir dich umfassend darüber, wieso es zur Migräne kommt und ob du dir deswegen Sorgen machen musst.
Das Wichtigste in Kürze
Die hormonelle Umstellung und die individuelle genetische Veranlagung begünstigen Migräne in der Schwangerschaft. Wenn du die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmst, ist Migräne in der Regel ungefährlich.
Wenn du Auslöser wie Stress, helles Licht, Lärm und wenig Schlaf meidest, schlägst du für den Anfang den richtigen Weg ein.
Zusätzlich sind Massagen, Behandlungen mit ätherischen Ölen (vor allem Teebaumöl) und Entspannungsübungen als Maßnahmen gegen Migräne ebenfalls hilfreich.
Migräne Schwangerschaft: Hintergrund und erstaunliche Fakten
Am Anfang ist es die hormonelle Umstellung, die wie eine Flut über dich hereinbricht. Dann sind es der Stress und der niedrige Blutdruck über die komplette Dauer der Schwangerschaft. Am Ende der Schwangerschaft vermehren sich die Nacken- und Rückenschmerzen. All das führt zu Kopfschmerzen während der Schwangerschaft.
Kopfschmerzen sind nicht gleich Migräne!
Im Gegensatz zu Kopfschmerzen treten bei Migräne nämlich häufig weitere Beschwerden ein: Lärm- und Lichtempfindlichkeit, Übelkeit, Erbrechen. Kommen dir diese Beschwerden in Kombination miteinander bekannt vor? Dann liegt bei dir wahrscheinlich eine Migräne vor.
Die Ursachen für Migräne in der Schwangerschaft bestehen in der hormonellen Umstellung. Um die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten und dem Baby die besten Entwicklungsbedingungen zu bieten, sind die weiblichen Sexualhormone zum Teil in wesentlich höheren Konzentrationen im Körper.
Eines der Schlüsselhormone im Zusammenhang mit Migräne in der Schwangerschaft soll der steigende Östrogenspiegel sein. Dieses Hormon nimmt u. a. Einfluss auf die Durchblutung des Gehirns. Eine gesteigerte Durchblutung erklärt den Bluthochdruck und die daraus resultierenden Schmerzen. [1] Dies ist per se weder für dich als Mutter noch für den Fötus gefährlich. Was die Wissenschaft allerdings bis heute nicht geklärt hat, ist, wieso Migräne bei Schwangeren derart verschiedene Ausprägungen hat.
Die vermehrte Produktion des Östrogens ist jedenfalls geklärt: Weil es für die Bildung von Rezeptoren im Gehirn des Embryos essenziell ist, wird es im Körper der Mutter gebildet und der Entwicklung des Embryos beigesteuert. [2]
Regelrecht interessant sind die wissenschaftlichen Untersuchungen zu den Ursachen für verschiedene Verläufe der Migräne bei der Schwangerschaft. Es werden genetische Hintergründe dafür vermutet, dass bestimmte Frauen stärker, weniger stark als andere Frauen oder gar keine Migräne in der Schwangerschaft haben.
Wow-Fact am Rande
In einigen Untersuchungen wurde festgestellt, dass einige Frauen, die vor der Schwangerschaft unter Migräne leiden, nach der Schwangerschaftsmigräne keinerlei Beschwerden mehr haben. In diesen Fällen heilt die Schwangerschaftsmigräne also die bisherige Migräne! [2] Beeindruckend ungewöhnlich, oder?
Komplizierte Umstände für Schmerztherapie?
Weil du als angehende Mutter ein Baby im Bauch trägst, das in der Entwicklungsphase ist, muss mit der Einnahme verschiedener Substanzen vorsichtig umgegangen werden. Daher ist die Therapie von Migräne sowie Kopfschmerzen in der Schwangerschaft komplizierter als außerhalb einer Schwangerschaft.
Als erste Mittel zur Therapie werden Hausmittel und bestimmte Maßnahmen empfohlen, von denen du fünf in diesem Beitrag kennenlernst. Arzneimittel gelten als die letzte Wahl, wobei du erst nach ärztlicher Rücksprache zu Arzneimitteln greifen solltest. Teilweise ist die Forschungslage zur Wirkung einzelner Arzneimittel während der Schwangerschaft noch dünn, aber es liegen die Vermutungen nahe, dass Paracetamol beim Ungeborenen das Risiko für spätere Verhaltensauffälligkeiten steigern kann. [3]; [4] Ibuprofen und andere NSAIDs können die Fruchtbarkeit von Töchtern senken. [5]; [6]
Halte dich daher am besten an unsere 5 Empfehlungen weiter unten, wenn die Migräne beginnt und du nach anfänglichen Gegenmaßnahmen suchst. Erst, wenn diese Tipps nicht helfen oder du längere Zeit eine starke Migräne Schwangerschaft verspürst, solltest du mit der Hebamme bzw. deiner Ärztin oder deinem Arzt über medikamentöse Schritte sprechen.
Wann ist Migräne in der Schwangerschaft gefährlich?
Grundsätzlich ist Migräne in der Schwangerschaft nicht gefährlich. Wie bei nicht Schwangeren, die regelmäßig unter Migräne leiden, kommen und gehen die Beschwerden. Vorbeugende Maßnahmen wie z. B. die Verhinderung von Auslösern helfen, die Häufigkeit der Attacken zu senken.
In Ausnahmefällen aber kann es sein, dass Migräne in der Schwangerschaft gefährlich wird. Dies ist dann gegeben, wenn nach der 20. Schwangerschaftswoche starke Kopfschmerzen in Kombination mit Sehstörungen und / oder Punkten vor Augen auftreten. Dies können Anzeichen für eine Präeklampsie sein. Diese Erkrankung tritt nur selten vor der 24. Schwangerschaftswoche auf, sodass du ab nach der 20. Woche vermehrt auf starke Migräne achten solltest. [1]
Verwechslungsgefahr
Vorsicht: Die Präeklampsie wird auch als Gestose oder Schwangerschaftsvergiftung bezeichnet. Sie ähnelt einer Migräne mit Aura Schwangerschaft, weil hier ebenfalls neurologische Störungen wie Sehbeschwerden eintreten. Allerdings unterscheidet sich die Präeklampsie durch folgende weitere mögliche Symptome von einer Migräne mit Aura Schwangerschaft:
Wassereinlagerungen bzw. Schwellungen, die nicht zurückgehen, sondern sich auf zusätzliche Körperteile ausbreiten
Augenflimmern
Schmerzen im rechten Oberbauch
Bluthochdruck (mehr als 140/90 mmHg)
Sind diese Symptome bereits vorhanden und die Schwellungen zunehmend, dann musst du sofort eine Hebamme oder deine Ärztin bzw. deinen Arzt anrufen, denn der Zustand kann bereits kritisch sein. [7]
Diese Infos sind kein Grund, sich übermäßig Sorgen zu machen. Denn wenn du deine Schwangerschaft verantwortungsbewusst verbringst, kann eine Präeklampsie selbst bei Eintritt gut behandelt werden. Nehme in erster Linie ärztliche Vorsorgeuntersuchungen wahr.
Medizinisches Fachpersonal erkennt die Symptome und kann bei Kontrollen des Blutdrucks nach der 12. bis 14. Schwangerschaftswoche ein erhöhtes Risiko für Präeklampsie feststellen. Dir werden in diesem Fall vermutlich kleinere Dosen Aspirin zur Prävention verschrieben. Wenn du schon vor der Schwangerschaft häufig hohen Blutdruck hattest, an Erkrankungen der Niere leidest oder Diabetes hast, ist das Risiko für Präeklampsie höher und die ärztlichen Vorsorgeuntersuchungen sind umso wichtiger. [7]
Unsere 5 Top-Tipps, was dir am besten hilft
Was tun bei Migräne in der Schwangerschaft? Wir haben für dich fünf Ratschläge parat, die keine Einnahme von Mitteln erfordern, sondern absolut natürlich und schonend sind. Durch die Befolgung der Tipps tust du zugleich deinem Baby etwas Gutes. Denn es gibt Indizien dafür, dass z. B. Entspannungstechniken die Entwicklung im Fötus positiv beeinflussen. Aber später mehr dazu...
Zunächst einmal, sofern noch nicht geschehen, solltest du dich bei häufigen Attacken um ein Migräne-Schwangerschaft-Beschäftigungsverbot bemühen, damit du nicht weiterarbeiten musst. Du benötigst hierfür ein ärztliches Attest, das dir bei heftiger Migräne wahrscheinlich ausgehändigt wird.
1. Auslöser verhindern
Als Migräneauslöser in der Schwangerschaft führen Lees, Reynolds et al. (2001) helles Licht, Stress, Lärm, Käse, Schokolade und Rotwein an. [1] Inwiefern dies tatsächlich Auslöser einer Migräne sind, ist nach heutigem Stand der Forschung nicht erwiesen. In einem Artikel der Pharmazeutischen Zeitung wurden diese und weitere Auslöser für Migräne untersucht. Dabei stellte sich heraus, dass beispielsweise Stress ein zumindest umstrittener Trigger ist. Es existieren sogar Thesen, wonach Stress Migräne entgegenwirke. In dem Artikel werden auch andere Auslöser ins Spiel gebracht:
- gestörter Schlaf
- Wetterveränderungen
- Stimmungsschwankungen
- Kaffee
Nur bei einem Trigger ließ sich dessen Wirkung klar widerlegen: Kaffee. Im Gegensatz zu den Behauptungen, Kaffee fördere Migräne, scheint Kaffee Migräneattacken sogar vorzubeugen. [8]
Die Empfehlung an dich ist, dass du bis auf den Kaffee all diese Trigger meidest. Unabhängig davon, ob sie als Mythen gelten oder was die Personen in deinem Umfeld sagen, ist es möglich, dass sie den Eintritt von Migräne bei dir fördern.
Aber nur in Maßen: Wenn du Kaffee zu dir nimmst, solltest du deinen Kaffeekonsum auf bis zu 2 Tassen Kaffee täglich mäßigen, da größere Mengen Koffein dem Fötus schaden.
2. Eine Massage kann Wunder wirken
Eine einfache Massage und die Migräne ist fort? Tatsächlich haben Migräne-Attacken nicht nur etwas mit Hormonen und der inneren Durchblutung zu tun. Auch innere Verspannungszustände wirken bei der Migräne, wie Dr. Till Lührs (Facharzt für innere Medizin) in einem Interview erklärt.
Durch die Kopfschmerzen an sich verkrampfen die Personen. Wenn eine Massage erfolgt, wird die Muskulatur an den Triggerpunkten entspannt, was die Migräne-Attacke reduzieren kann. [9] Massagen sind somit kein Mittel, um Migräne langfristig zu lindern. Sie dienen als Erste Hilfe im Moment der Attacke. Solltest du also plötzlich Migräne in der Schwangerschaft bekommen, kann dir eine Massage direkte Linderung verschaffen.
Entweder massierst du dich selbst oder dein Partner oder deine Partnerin übernimmt es. Auf diesem Wege kommt die Intimität als wesentlicher positiver Faktor dazu. Vor allem bei Pärchen, bei denen es in der Schwangerschaft an Intimität mangeln sollte, kann eine Massage die Hürden beseitigen.
Bei der Massage gegen Migräne Schwangerschaft werden Gesicht, Stirn und Schläfen mit kleinen und kreisförmigen Bewegungen massiert. Die Hände sollten dabei warm sein. Es spricht nichts dagegen, die Massage auf den ganzen Körper auszuweiten. Wichtig ist nur, nicht den Bauch oder die Brüste zu kneten. [1]
3. Ätherische Öle als Unterstützung
Aufgrund ihrer möglichen entspannenden Wirkung sind ätherische Öle eine ausgezeichnete Unterstützung für Massagen. Einerseits erleichtern sie es der Person, die massiert, über deine Haut zu gleiten. Andererseits stehen ätherische Öle im Ruf, eine direkte entspannende und beruhigende Wirkung zu entfalten. Folgende ätherische Öle werden bei Massagen empfohlen [1]:
- Kamille
- Zitrus
- Geranie
- Lavendel
- Orange
- Sandelholz
Speziell das Teebaumöl hat sich im Einsatz gegen Migräne einen Namen gemacht. Es könne die Wirkung von Schmerzbotenstoffen im Organismus hemmen. Hierfür gibt es keine stichhaltigen Belege, aber ein Versuch wird dir nicht schaden.
Selbstverständlich kannst du dir auch ein Bad mit ätherischen Ölen einlassen, wenn keine Person zur Massage bereit steht und du keine Selbstmassage machen möchtest. Auch eine Creme mit dem jeweiligen Öl eignet sich als Maßnahme. In Kombination mit Massagen darfst du allerdings eine weitaus größere Wirksamkeit erwarten; schon allein deswegen, weil die Wirkstoffe tiefer in die Haut dringen.
4. Ernährung gezielt umstellen
Eine Erklärung für Kopfschmerzen Schwangerschaft ist ein möglicher Eisenmangel. Der Mangel lässt sich damit erklären, dass bei Schwangeren die Blutmenge im Körper zunimmt, aber gleichzeitig Eisen an das Baby angegeben wird.
Eine Möglichkeit zur Lösung des Problems bestünde darin, dieEisenzufuhr über Nahrungsergänzungsmittel zu optimieren. Dies hätte wiederum ein erhöhtes Risiko für Verstopfungen zur Folge. Verstopfungen sind ohnehin zusammen mit Herpes im Mund, Übelkeit, Fieberbläschen und anderen Wehwehchen typische Beschwerden in der Schwangerschaft. [7] Diese wollen wir auf keinen Fall durch Eisenpräparate verstärken! Also Migräne in der Schwangerschaft - was tun angesichts des Eisenmangels?
Die gezielte Umstellung der Ernährung ist der Schlüssel. So erreichst du auf natürlichem Wege mehr als mit Präparaten. Lebensmittel mit Eisengehalt sind u. a. dunkles Fleisch, Hülsenfrüchte, grünes Gemüse und Nüsse. Neben diesem Schwerpunkt auf Eisen ist es grundsätzlich wichtig, dass du deine gesamte Ernährung auf die Schwangerschaft ausrichtest. Speziell zur Linderung oder Prävention von Migräne ist es wichtig, Hunger und Durst zu vermeiden. Schlemmen und Zunehmen ohne schlechtes Gewissen - gibt es was Besseres?
5. Entspannungsmethoden durchprobieren
Es existieren mehrere Entspannungsmethoden. Diese lernst du in Schwangerschaftskursen, die du besuchst. Außerdem findest du im Internet eine Fülle an Videos mit Anleitungen zur Durchführung. Atem-Meditation, Yoga und Autogenes Training sind nützliche Beispiele. Regelrecht berühmt ist die PME (Progressive Muskelentspannung) nach Jacobson. Bei dieser Methode werden einzelne Muskeln des Körpers angespannt und entspannt. Häufig wird die PME mit Traumreisen kombiniert.
Wusstest du eigentlich, dass Entspannungsübungen nicht nur für dich vorteilhaft sind, sondern auch für das Kind? Und das sogar über die eigentliche Übung hinaus! Einer Studie von Fink, Urech et al. (2011) zufolge wird durch Entspannungsübungen u. a. der Herzschlag des Babys positiv beeinflusst, was die gesunde Entwicklung im Mutterleib fördert. [10]
Was hilft bei Migräne in der Schwangerschaft?
Die simpelste Hilfe ist, die häufigsten Auslöser (vor allem helles Licht, Stress, Lärm, Käse, Schokolade, Rotwein und Schlafstörungen) zu verhindern. Zur Reduzierung des Stressfaktors helfen spezielle Entspannungsmethoden, die auch aktiv die Migräne bekämpfen können. Kopfmassagen mit oder ohne Anwendung ätherischer Öle sind ebenfalls eine mögliche Hilfe. Die gezielte Umstellung der Ernährung mit einer erhöhten Eisenzufuhr ist ohnehin simpel und für die Gesundheit von Mutter sowie Baby förderlich.
Darf man Medikamente bei Migräne in der Schwangerschaft nehmen?
Wenn, dann dürfen Medikamente erst nach ärztlicher Rücksprache eingenommen werden. Hierbei gelten strenge Einschränkungen. Paracetamol und Ibuprofen beispielsweise sind verboten. Die Einnahme von Aspirin ist nur zur Prävention der Gestose bzw. Präeklampsie erlaubt - auch hier erst nach ärztlicher Verordnung. Die Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, ist die beste Medizin.
Quellenverzeichnisse
[1] Lees, Dr. C.; Reynolds, Dr. K.; McCartan, G.: Schwangerschaft - Der praktische Ratgeber. München: Mosaik Verlag, 2001.[Textflussumbruch][2] https://www.kup.at/kup/pdf/7783.pdf (letzter Abruf: 12.11.2020, 17:51 Uhr)
[3] https://pediatrics.aappublications.org/content/early/2017/10/26/peds.2016-3840 (letzter Abruf: 12.11.2020; 14:58 Uhr)
[4] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/ppe.12582 (letzter Abruf: 12.11.2020; 14:59 Uhr)
[5] https://eurekalert.org/pub_releases/2018-02/esoh-iit013018.php (letzter Abruf: 12.11.2020; 14:59 Uhr)
[6] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/89028/Auch-Ibuprofen-in-der-Fruehschwangerschaft-koennte-Toechter-unfruchtbar-machen (letzter Abruf: 12.11.2020, 15:00 Uhr)
[7] Gebauer-Sesterhenn, B.; Villinger, Dr. med. T.: Schwangerschaft und Geburt - Der große GU Ratgeber. München: GRÄFE UND UNZER VERLAG GmbH, 2001.
[8] https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-442012/mythen-und-medizinische-evidenz/#:~:text=Migr%C3%A4neattacken%20k%C3%B6nnen%20auch%20durch%20bestimmte,durch%20Luftdruckabfall%20oder%20intensives%20Sonnenlicht.&text=Dies%20ist%20vor%20allem%20bei,Stress%20zur%C3%BCckzugreifen%2C%20wie%20den%20Cortisolspiegel (letzter Abruf: 12.11.2020, 17:12 Uhr)
[9] https://www.rtl.de/cms/hilfe-gegen-migraene-diese-massage-soll-kopfschmerzen-verschwinden-lassen-4347444.html (letzter Abruf: 12.11.2020, 17:25 Uhr)
[10] https://www.researchgate.net/publication/49709239_Fetal_response_to_abbreviated_relaxation_techniques_A_randomized_controlled_study (letzter Abruf: 12.11.2020, 18:05 Uhr)
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