5 Tipps gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft
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zuletzt aktualisiert am 27.06.2024 mit wissenschaftlichen Quellen belegt |
Sodbrennen in der Schwangerschaft – was tun? Unsere 5 Tipps zeigen dir den Weg!
Wenn Mageninhalt in die Speiseröhre hochläuft und du ein Brennen oder ein unangenehmes Gefühl verspürst, hast du Sodbrennen. Dazu kommt es in der Schwangerschaft des Öfteren; insbesondere im letzten Schwangerschaftsdrittel haben viele Schwangere Sodbrennen.
Auch wenn sich der Eintritt von Sodbrennen medizinisch nachvollziehen lässt und Sodbrennen nur in sehr wenigen Fällen gefährlich ist, so ist es trotzdem unangenehm und schmerzhaft – Grund genug, dass du dir unsere 5 Tipps durchliest, mit denen du Sodbrennen in der Schwangerschaft besser unter Kontrolle bekommst.
Das Wichtigste in Kürze
Hauptursachen für Sodbrennen in der Schwangerschaft sind die Muskelentspannung durch die Aktivität des Hormons Progesteron und das Gebärmutterwachstum.
Um Sodbrennen vorzubeugen oder die Beschwerde nach Eintritt zu lindern, dient die Ernährungsumstellung als wichtigste Maßnahme: weniger Fetthaltiges, schwer Verdauliches, Kohlensäurehaltiges und Zuckerhaltiges.
Zusätzlich zur angepassten Auswahl der Lebensmittel solltest du kleinere Portionen essen. Außerdem hilft die erhöhte Lagerung des Oberkörpers.
Medikamente gegen Sodbrennen solltest du nur unter ärztlicher Anordnung als Mittel letzter Wahl einnehmen.
Ursachen für das unangenehme Brennen
Betroffene beschreiben Sodbrennen unterschiedlich. Für die einen ist es ein starkes und schmerzhaftes Brennen, das vom oberen Magenbereich bis hin zum Hals verläuft. Die anderen bezeichnen es als saures Aufstoßen und empfinden die Beschwerde zwar als weniger schmerzhaft, aber dennoch unangenehm.
Wie einige andere Personen hast du außerhalb einer Schwangerschaft vielleicht irgendwann mal Sodbrennen gehabt. Mögliche Ursachen hierfür waren möglicherweise eine zu enge Kleidung, eine üppige und fette Speise, ein hohes Stresslevel oder… oder… oder… – eine Liste der Ursachen für Sodbrennen ließe sich beliebig lang fortführen. Einige Personen leiden auch unter chronischen Erkrankungen und haben deswegen regelmäßig Sodbrennen.
Sodbrennen ist also unangenehm, aber bis zu einem gewissen Grad eine natürliche und unbedenkliche Beschwerde. Dies gilt vor allem – womit wir zu deinem vermutlichen Hauptanliegen kommen – für Sodbrennen in der Schwangerschaft.
Zwei wesentliche Ursachen tragen dazu bei, dass du es während deiner Schwangerschaft höchstwahrscheinlich des Öfteren mit Sodbrennen zu tun haben wirst: die Aktivität des Hormons Progesteron und die wachsende Gebärmutter. In den folgenden Abschnitten schauen wir uns diese beiden Hauptursachen genauer an!
Hormonell bedingte Ursachen in der Frühschwangerschaft
Das Schwangerschaftshormon Progesteron ist ein für die Schwangerschaft unverzichtbarer Botenstoff in deinem Körper. Progesteron gibt gewissermaßen Instruktionen, was in einzelnen Bereichen deines Körpers zu passieren hat, damit du schwanger wirst und es bis zum Zeitpunkt der Geburt auch bleibst. Die Wirkung des Progesterons auf die Muskulatur ist für Sodbrennen verantwortlich.
Durch die Progesteron-Aktivität wird u. a. die Beckenbodenmuskulatur entspannt. [1] Wir Frauen haben es ohnehin schwer genug, unser Baby zur Welt zu bringen – da ist die entspannte Beckenbodenmuskulatur ein dankbarer Faktor, der die Sache zumindest etwas leichter macht. Sicher fragst du dich jetzt: Was hat die Lockerung der Beckenbodenmuskulatur mit Sodbrennen in der Schwangerschaft zu tun?
Nun: Leider kann sich der Körper nicht aussuchen, welche der Muskeln entspannt werden und welche nicht. Daher wirkt sich die Progesteron-Aktivität entspannend auf alle Muskeln deines Körpers aus, was die Darmmuskulatur und den Schließmuskel des Magens einschließt. Damit sind wir bei den Ursachen für Sodbrennen angekommen…
Die Entspannung der Darmmuskulatur führt zu einer trägen Verdauung. Durch die Kombination mit einem träg arbeitenden Magenschließmuskel kann der Mageninhalt schlechter zurückgehalten werden und es kommt dadurch zum Hochlaufen in die Speiseröhre.
Auch andere Schwangerschaftsbeschwerden wie Blähungen, Übelkeit und Bauchschmerzen lassen sich anhand der entspannteren Muskulatur erklären. Speziell für das Zustandekommen von Sodbrennen in der Schwangerschaft dürfte jetzt klar sein:
- Die Darmmuskulatur und der Magenschließmuskel sind durch die Progesteron-Aktivität entspannter.
- Magensäure kommt hoch, weil der Mageninhalt aufgrund der trägeren Muskulatur schlechter zurückgehalten werden kann.
- Im Gegensatz zur Magenschleimhaut ist die Schleimhaut der Speiseröhre empfindlicher gegen Säure.
- Gelangt Magensäure in die Speiseröhre entstehen Schmerzen, die mit der Zunahme der Säuremenge stärker werden.
Wachstum der Gebärmutter als Ursache im letzten Schwangerschaftsdrittel
Es ist realistisch, dass du allem voran in der Frühschwangerschaft, vielleicht sogar bis zum letzten Schwangerschaftsdrittel, kein Sodbrennen haben wirst. Zwar wird auch bei dir das Hormon Progesteron wie bei jeder anderen Schwangeren aktiv sein, doch die trägere Muskulatur muss nicht automatisch definitiv zu Sodbrennen führen. Durch das Befolgen unserer Tipps im weiteren Verlauf des Artikels kannst du den Eintritt von Sodbrennen eventuell verhindern oder zumindest spürbar mindern.
Spätestens im letzten Schwangerschaftsdrittel erwischt es aber leider fast jede. Zur trägen Muskulatur kommt nämlich das zunehmende Wachstum der Gebärmutter als zweite typische Ursache für Sodbrennen hinzu. Die Gebärmutter nimmt im Verlauf der Schwangerschaft immer mehr Raum in Anspruch und drückt den Magen und dessen Inhalt nach oben, sodass sich zum Ende der Schwangerschaft ein Rückfluss der Magensäure kaum verhindern lässt.
Die oftmals mit Faszination und Vorfreude betrachteten Tritte deines Baby können der Magensäure ebenfalls einen „Auftrieb“ verleihen. [2] Somit ist im letzten Schwangerschaftsdrittel nicht nur mit häufigerem Sodbrennen zu rechnen. Auch sehr starkes Sodbrennen in der Schwangerschaft durch höhere Mengen an Magensäure in der Speiseröhre ist denkbar.
Bis hierhin mag zwar alles etwas beängstigend klingen, aber keine Sorge: Erstens sind schwerwiegende Komplikationen durch Sodbrennen sehr selten. [3] Zweitens haben wir mit unseren 5 Top-Tipps für dich die passenden Mittel gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft parat. Und Drittens gibt es, falls du extremes Sodbrennen haben solltest, noch die ärztlich verordneten Sodbrennen-Schwangerschaft-Medikamente als mögliche Gegenmaßnahme.
4 Tipps gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft
Eine angepasste Ernährung ist das Nonplusultra unter den Maßnahmen gegen Sodbrennen! Mit keiner anderen natürlichen Maßnahme kannst du dem Sodbrennen in der Schwangerschaft besser entgegenwirken, als mit einer sorgsamen Auswahl der Lebensmittel und einer Verkleinerung der Mahlzeiten. Wir gehen deswegen am Anfang ausführlich auf die Umstellung der Ernährung ein, ehe wir dir noch ein paar weitere Ratschläge gegen Sodbrennen an die Hand geben, die sich einfach umsetzen lassen.
#1 | Lieber kleine Mahlzeiten als große.
Wenn du diesen Tipp bereits zu Beginn der Schwangerschaft berücksichtigst, kannst du eventuell dem Sodbrennen in der Frühschwangerschaft vorbeugen. Achtest du nämlich von vornherein darauf, nicht zu viel auf einmal zu essen, dann kommt es gar nicht erst zu einem stark gefüllten Magen. Folglich wird selbst bei einem trägen Magenschließmuskel der Mageninhalt mit höherer Wahrscheinlichkeit nicht in die Speiseröhre laufen.
Damit du nicht hungerst und du und dein Baby gut ernährt bleiben, solltest du für eine ausreichende Nahrungszufuhr mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt essen.
miapanda Extra-Tipp
In kleinen Schlucken zu essen, lässt das Sättigungsgefühl bei den meisten Personen schneller einsetzen. Zudem beugst du durch geduldiges und langsames Essen auch dem Schlucken von Luft vor, das eine Ursache für Blähungen in der Schwangerschaft sein kann.
#2 | Stelle deine Ernährung um.
Bei der Ernährung in der Schwangerschaft zählt nicht nur das „wie“ – langsam und geduldig essen –, sondern ebenso das „was“: Welche Lebensmittel setze ich auf meinen Speiseplan und welche meide ich lieber?
Speziell in Bezug auf Sodbrennen sind kohlensäurehaltige Getränke streng zu meiden, weil sie selbst viel Säure enthalten. Kaffee und Alkohol wiederum fördern die Magensäurebildung und gehören deswegen ebenso von der Getränkeliste gestrichen. Auch Zucker trägt zur Magensäurebildung bei, sodass allzu viel Süßes – sowohl Getränke als auch Süßigkeiten und Desserts – gemieden werden sollte.
Auf eine Ernährung mit hohem Fettgehalt ist aufgrund der schweren Verdaulichkeit zu verzichten. Mais, hart gekochte Eier, Kohl- und Krautsorten sowie Bohnen und Erbsen streichst du am besten ebenfalls von deinem Speiseplan für die Schwangerschaftszeit.
Hältst du dich an diese Tipps, dann kannst du den Gehalt an Magensäure reduzieren und somit Sodbrennen in der Schwangerschaft vorbeugen. Wenn es für die Vorbeugung zu spät ist und du bereits unter Sodbrennen leidest, dann halte dich bitte umso mehr an die Ratschläge, weil es ansonsten kaum möglich sein wird, das Wohlbefinden wiederzuerlangen.
Bis hierhin haben wir dir die Tabus vorgestellt, doch das ist nicht unser Stil. Wir möchten die Schwangerschaft als das Wundervolle darstellen, das sie in Wirklichkeit ist. So kann die Umstellung der Ernährung dir neue Erfahrungen und Rituale bescheren, wie z. B. bei den Getränken…
Stilles Wasser ist die beste Wahl unter den Getränken, um deinen Durst zu löschen. Doch natürlich kannst du auch andere ungesüßte Getränke genießen (wie Wasser mit Zitrone, Minze oder ungezuckerten Tee).
Wie sieht es beim Essen aus: Welche Lebensmittel sind eine gute Hilfe bei Sodbrennen in der Schwangerschaft? Ein paar Schlucke Milch und ein bisschen Joghurt können die Säure binden und dadurch neutralisieren. Haselnüsse, geschälte Mandeln und Haferflocken sollen sich als Hausmittel gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft gut eignen, falls gerade zu viel Magensäure hochkommt und du eine Art „Erste Hilfe“ brauchst. Ein paar Teelöffel Heilerde oder Natron, in Wasser gelöst sind ebenfalls eine potenzielle schnelle Hilfe bei Sodbrennen in der Schwangerschaft. Diese genannten Lebensmittel sind nützliche „Ersthelfer“, falls Sodbrennen eintritt. Falls du Sodbrennen vorbeugen möchtest, musst du sie nicht regelmäßig essen. Wichtig ist in erster Linie, dass du die oben erwähnten Auslöser von Sodbrennen meidest.
#3 | Akupressur, Akupunktur und Massagen können einen Versuch wert sein.
Viele Frauen berichten von positiven Erfahrungen mit Akupressur, Akupunktur und Massagen, Es kann sich also definitiv lohnen, diese Maßnahmen einmal auszuprobieren. Wichtig ist jedoch: Die Akupressur und Akupunktur sind spezielle Verfahren, die du von heilpraktisch geschulten Personen vornehmen lassen solltest.
Massagen kannst du sehr gut selbst durchführen oder du lässt dich von deinem Partner oder deiner Partnerin verwöhnen. Nutze bei Sodbrennen am besten eine Massagekugel, um vom Brustbein aus abwärts die Rippenbögen entlang zu massieren.
#4 | Mit dem Oberkörper möglichst erhöhte Positionen einnehmen.
Das Gesetz der Schwerkraft gilt auf dem Planeten Erde – auch für deinen Körper. Keine Sorge, auch wenn Physik nicht zu deinen Lieblingsfächern zählte, führt uns diese Erkenntnis zu der womöglich einfachsten Gegenmaßnahme bei Sodbrennen: Je häufiger du deinen Oberkörper erhöht hältst (z. B. beim Sitzen, Stehen oder Gehen), umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit für das Aufstoßen von Mageninhalt. Nicht ohne Grund ist die empfohlene Schlafposition in der Schwangerschaft, mit erhöhtem Oberkörper zu schlafen.
Weil du einen bedeutenden Anteil deines Lebens und deiner Schwangerschaft mit dem Schlafen verbringst, kann allein die erhöhte Schlafposition die Beschwerden stark mindern.
Deine Schokoladen-Position beim Schlafen ist eine andere und du schläfst nicht gerne auf dem Rücken, wie es für eine erhöhte Schlafposition notwendig wäre? Dann haben wir einen Tipp für dich: Versuche, während der Schwangerschaft einen möglichst regelmäßigen und einheitlichen Schlafrhythmus einzuhalten. Gehe im Rahmen dieses Rhythmus am besten immer dann schlafen, wenn du müde wirst. So fällt dir das Einschlafen auch in ungewohnter Schlafposition leichter.
Für eine medikamentöse Therapie von Sodbrennen in der Schwangerschaft legen wir dir einen Besuch bei deiner Ärztin oder deinem Arzt ans Herz. Zwar kursieren immer wieder Berichte über unbedenkliche Medikamente für das Baby im Mutterbauch, doch auch gegenteilige Untersuchungen und Aussagen lassen sich finden: So ist bei einer Einnahme von Medikamenten gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft vereinzelt von einem höheren Risiko für Asthma bei Kindern oder Schädigungen des Zentralen Nervensystems und der Niere des Fötus zu lesen. [4]; [5] Sofern du starkes und ständiges Aufstoßen haben solltest, das du mit unseren vorigen Tipps nicht in den Griff bekommst, lässt du dich am besten ärztlich beraten.
Fazit: Wie gut helfen die Maßnahmen gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft?
Die Studienlage zur Wirkung der verschiedenen Mittel gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft ist sehr, sehr dünn. Immerhin konnten wir einen kurzen Artikel auf dem Fachportal Cochrane finden, in dem die Erkenntnisse aus vier kleineren Studien zusammengetragen waren. Dabei zeigte sich, dass…
- Medikamente gut gegen Sodbrennen zu helfen scheinen, aber keine Daten zur Qualität der verschiedenen Medikamente vorliegen;
- unter den untersuchten Frauen jene, die sich einer Akupunktur unterzogen, besser schlafen und essen konnten als Frauen, die keine Akupunktur nutzten;
- eine angepasste Ernährung auch im Rahmen medizinischer Studien als Therapiemaßnahme gegen Sodbrennen genutzt wird. [3]
Sodbrennen Schwangerschaft - ab wann?
Die ersten Sodbrennen-Schwangerschaft-Anzeichen können schon nach den ersten Schwangerschaftswochen auftreten, weil die Aktivität des Hormons Progesteron die zunehmende Entspannung der Darmmuskulatur und des Magenschließmuskels fördert. Spätestens im letzten Schwangerschaftsdrittel treten bei den meisten Frauen die ersten Sodbrennen-Schwangerschaft-Anzeichen ein, weil die wachsende Gebärmutter immer mehr Platz in deinem Bauch beansprucht und deinen Magen sowie dessen Inhalt nach oben drückt.
Was hilft gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft?
Eine Ernährungsumstellung – wenig Fettreiches, Zuckerhaltiges, schwer Verdauliches und Säurehaltiges – ist das wichtigste Mittel gegen Sodbrennen in der Schwangerschaft. Akupunktur, Akupressur und Massagen sind potenziell lindernde Verfahren. Eine erhöhte Position des Oberkörpers reduziert das Risiko, das Magensäure in die Speiseröhre läuft.
Was essen bei Sodbrennen Schwangerschaft?
Gute Ersthelfer, falls du Sodbrennen hast, sind Milch, Joghurt, gemahlene Mandeln, Haferflocken, Heilerde und Natron. Ansonsten solltest du primär darauf achten, die Lebensmittel zu meiden, die Sodbrennen auslösen können.
Starkes Sodbrennen in der Schwangerschaft – was hilft?
Deine Hebamme oder medizinisches Fachpersonal können dich umfangreich über alle Möglichkeiten beraten, wie homöopathische Mittel oder eine ärztlich verordnete medikamentöse Therapie.
Quellenverzeichnisse
[1] Jan-Zöhrens, U.: Entspannt erleben: Schwangerschaft & Geburt. Stuttgart: TRIAS Verlag, 2011.
[2] https://www.netdoktor.de/schwangerschaft/sodbrennen-in-der-schwangerschaft/ (letzter Abruf: 11.05.2021; 14:06 Uhr)
[3] https://www.cochrane.org/de/CD011379/PREG_interventionen-bei-sodbrennen-der-schwangerschaft (letzter Abruf: 11.05.2021; 16:53 Uhr)
[4] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/72450/Saeureblocker-in-der-Schwangerschaft-koennten-Asthma-beim-Kind-foerdern (letzter Abruf: 11.05.2021; 16:53 Uhr)
[5] https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Weniger-ist-bei-Schwangeren-mehr-277367.html (letzter Abruf: 11.05.2021; 16:53 Uhr)
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