Progesteron ist ein weibliches Hormon, das so sehr wie kein anderes in Verbindung mit der Schwangerschaft steht. Schon der Name verrät es dir: “Progesteron” bedeutet übersetzt ins Deutsche “auf die Schwangerschaft zu”. [1] Das Hormon ist jedoch nicht nur in der Schwangerschaft präsent. 

Vor allem in der zweiten Zyklushälfte hat es eine führende Rolle. Man nennt es Gelbkörperhormon, weil es fast ausschließlich im Gelbkörper produziert wird. Ist die natürliche Produktion gestört, dann ist der Progesteron-Spiegel zu niedrig und eine Schwangerschaft nicht möglich. Wir werfen einen Blick auf die Aufgaben dieses Hormons im regulären Zyklus sowie während der Schwangerschaft. 

Vorab bietet dir unsere Progesteron-Tabelle einen Überblick über die Normwerte von Progesteron in verschiedenen Situationen und Phasen im Leben einer Frau. In der Progesteron-Tabelle aufgeführt ist auch die Konzentration nach den Wechseljahren, die am geringsten ist. Aus dieser geringen Konzentration lässt sich schlussfolgern, wieso ab einem gewissen Alter keine Schwangerschaft mehr möglich ist. [2] 

Außerdem belegen die hohen Konzentrationen während der Schwangerschaft und der fruchtbaren Tage eindeutig, dass Progesteron ein für die Schwangerschaft unverzichtbares Hormon ist. 

Klicke einfach auf die entsprechende Phase und erfahre mehr über die Normwerte von Progesteron in dieser Zeit!

Zu den Aufgaben des Progesterons gehört die Umwandlung der Gebärmutterschleimhaut in Vorbereitung auf die Einnistung. Ohne diese Umwandlung wäre es nicht möglich, dass sich das befruchtete Ei in der Gebärmutter einnistet. [3] Daher ist Progesteron-Mangel ein möglicher Grund, weswegen es mit dem Kinderwunsch bisher nicht geklappt hat; dazu später aber mehr. Man nennt diese Phase, in der nach dem Eisprung der Gelbkörper im Eierstock heranreift und die Gebärmutterschleimhaut auf eine Einnistung vorbereitet wird, Lutealphase. [4] 

Wenn es zu keiner Befruchtung kommt und demzufolge die Schwangerschaft ausbleibt, sinkt der Progesteronspiegel ab und die Regelblutung tritt ein. [3] Aufgrund der ausbleibenden Befruchtung bildet sich der Gelbkörper zurück. Die neu gebildete Gebärmutterschleimhaut wird, weil sie nicht notwendig ist, weniger durchblutet und über die Regelblutung abgestoßen. Diese Phase nennt man Menstruationsphase. 

Kommt es hingegen zu einer Schwangerschaft und das befruchtete Ei nistet sich in der Gebärmutter ein, so fördert die Progesteron-Wirkung das Wachstum der Gebärmutter. Dies ist der Grund dafür, weswegen bei einer Schwangerschaft die Regelblutung ausbleibt: Das Hormon gewährleistet, dass die Gebärmutterschleimhaut mit allem Nötigen versorgt ist, damit die Eizelle heranreifen kann. [1] 

In den ersten Wochen der Schwangerschaft wird das Progesteron vorwiegend im Gelbkörper produziert, bis die Plazenta dann ab der ca. 12. Woche diesen Job vollständig übernimmt. Das Progesteron sorgt für eine stärkere Durchblutung der Gebärmutterschleimhaut, wodurch sie auf die Einnistung vorbereitet wird und die Nährstoffversorgung des Embryos sichergestellt wird. 

Mehrere äußere körperliche Veränderungen lassen sich durch die höhere Konzentration des Progesterons während der Schwangerschaft erklären. Eine dieser Veränderungen ist die Vergrößerung und höhere Empfindlichkeit der Brüste im zweiten und dritten Schwangerschaftsmonat. Hier wirken zwei weibliche Hormone zusammen; das Östrogen und das Progesteron.

Obwohl nicht eindeutig erwiesen, vermuten die Wissenschaftler zwei getrennte Wirkungen der Hormone: Das Östrogen regt das Wachstum der Kanäle an, das Progesteron führt zu einer Vergrößerung der Talgdrüsen. [5] Im dritten Schwangerschaftsmonat sondern die Talgdrüsen um die Brustwarzen natürliche Öle heraus. Dies ist eine Maßnahme, um die Brüste geschmeidig zu halten und aufs Stillen vorzubereiten. [1; 6] 

Ungefähr in demselben Zeitraum findet eine Veränderung bei werdenden Müttern innerhalb des Körpers statt, die durch das Hormon Progesteron veranlasst wird. Es macht die Gelenke, Bänder und - ganz wichtig! - die Beckenbodenmuskulatur weich. Letzteres führt dazu, dass die sich vergrößernde Gebärmutter sich ohne Probleme ausbreiten kann. [5] 

Das Progesteron sorgt während der ganzen Schwangerschaft für eine Entspannung von Muskeln im Körper. Dadurch erhält es die Schwangerschaft aufrecht und verhindert ein vorzeitiges Einsetzen der Wehen. [6] Diese Progesteron-Wirkung ist elementar und hält bis zum Ende der Schwangerschaft an. Sobald die Wirkung abbricht, setzen die Wehen ein: Das Baby kann kommen! 

Die Progesteron-Wirkung auf die Psyche schlägt sich vor allem dann nieder, wenn ein Mangel des Hormons vorliegt. Wenn das Hormon, das eigentlich antidepressiv und beruhigend wirkt, fehlt oder in seiner Konzentration sinkt, so ist es üblich, dass es zu den verschiedensten psychischen Beschwerden kommt: Angstzustände, Panikattacken und Essstörungen sind Beispiele für solche Beschwerden. [7] 

Den psychischen steht eine lange Liste an körperlichen Progesteron-Wirkungen gegenüber: 

• Müdigkeit; 
  
• schwere, geschwollene Beine und Fußknöchel; 
  
• Blähungen und Verstopfungen; 
  
• Senkung des Blutdrucks; 
  
• Steigerung der Atmungsrate; 
  
• Erhöhung der Körpertemperatur; 
  
• Übelkeit. 
  

Mit den Progesteron-Nebenwirkungen wird Müdigkeit in Verbindung gebracht. Müdigkeit kann eines der ersten Anzeichen auf eine Schwangerschaft sein. Weil Progesteron zu Beginn der Schwangerschaft in höheren Mengen im Blut ist, kann es stark beruhigend wirken. In einigen Quellen ist sogar von einer “hypnotischen” Wirkung die Rede. [5] Aus der beruhigenden Wirkung ergibt sich zudem das gelassene und glückliche Aussehen, das einigen Müttern während der Schwangerschaft nachgesagt wird. 

Hast du in der Schwangerschaft schon erlebt, wie die Beine und Fußknöchel des Öfteren anschwellen? Sie werden dann schwer und fühlen sich ziemlich müde an. Mitverantwortlich dafür ist das Hormon Progesteron. 

Einerseits ist in der Schwangerschaft die Blutmenge im Körper erhöht und der Baby-Bauch drückt häufig mit seinem Gewicht auf die Gefäße, sodass der Rückstrom des Blutes zum Herzen beeinträchtigt ist. Andererseits sorgt das Progesteron für eine Lockerung der Venenwände. Dadurch verschlechtert sich der Rückstrom des Blutes zum Herzen. Weil der Blutfluss verlangsamt ist, schwellen die Beine und Knöchel an. [1] 

Diese Progesteron-Nebenwirkung ist fürs Erste nichts Schlimmes, kann allerdings zur Bildung von Krampfadern führen. Falls du diese Nebenwirkung verspürst, bist du nicht allein damit. Rund ein Drittel der Frauen klagt während der Schwangerschaft über diese Nebenwirkung. Die Beine hochzulegen und kühlende Wadenwickel sowie erfrischende Gels für die Beine zu nutzen, ist eine Hilfe. [1] 

Obwohl der Körper 2 Liter Blut mehr als sonst in seinem Kreislauf hat, wird das Blut mit vermindertem Druck durch die Gefäße gepumpt. Dies liegt daran, dass das Progesteron zusammen mit anderen Schwangerschaftshormonen den Gefäßwiderstand reduziert. Beschwerden wie Übelkeit, Schwindel, Augenflimmern und Kopfschmerzen lassen da nicht lange auf sich warten. Aber alles halb so wild, denn durch diese Maßnahme kommt es zur notwendigen Entspannung in Muskeln und Geweben. 

Als normaler Blutdruck bei der Schwangerschaft gilt 105/65 mmHg, was etwas niedriger als die Normwerte von 120/80 mmHg ist. Bei dauerhaft niedrigen Werten von rund 90/60 mmHg solltest du eine ärztliche Praxis aufsuchen. Daraus lässt sich nämlich auf eine schlechte Durchblutung der Gebärmutter und des Mutterkuchens schließen, was die Versorgung deines Babys gefährdet. [8] 

Die Blähungen und Verstopfungen sind schnell erklärt: Wie du bereits gelesen hast, ist Progesteron für die Entspannung der weichen Muskeln verantwortlich. Neben der Ruhigstellung der Gebärmutter - um Wehen und Kontraktionen zu verhindern und die Schwangerschaft aufrechtzuerhalten - wird auch der Darm ruhig gestellt. [7] Dadurch ist die Passage der Nahrungsreste innerhalb des Darms erschwert. Dies verursacht die Verstopfungen. Hilfreich gegen Verstopfungen ist eine an Ballaststoffen reichhaltige Ernährung.

Blähungen kommen durch das unbewusste Schlucken von Luft zustande, was vor allem nach dem Verzehr von Hülsenfrüchten und Gebratenem nichts Ungewöhnliches ist. Der träge Darm erschwert es dir, die Luft loszuwerden. Ein weiterer Grund für Blähungen sind die stattfindenden bakteriellen Gärungsprozesse im Verdauungssystem. Das Vermeiden von gebratener Nahrung sowie Hülsenfrüchten können dabei helfen, die Blähungen zu lindern. [5] 

Progesteron begünstigt zusammen mit dem Druck durch die Gebärmutter und das Kind das Auftreten von Hämorrhoiden. Diese sind erweiterte und vorquellende Gefäße im Bereich des Anus. Sie verursachen Schmerzen und Juckreiz. Tipps zur Linderung der Hämorrhoiden sind u. a. der Verzicht auf einengende Kleidung, Förderung der Verdauung durch Ballaststoffzufuhr und eine sorgfältige Analhygiene. 

Falls du manchmal das Gefühl hast, keine Luft zu bekommen, musst du dir nicht sofort Sorgen machen. Es ist völlig normal. Zum einen fördert nämlich der Anstieg des Progesterons eine Kurzatmigkeit, zum anderen drückt die größer werdende Gebärmutter gegen Zwerchfell und Lunge. [6] 

Ein Progesteron-Mangel führt dazu, dass du nicht schwanger werden kannst. Sei an dieser Stelle beruhigt, denn für diesen Fall gibt es Lösungsansätze. Einer dieser Lösungsansätze sind Progesteron-Tabletten bei Kinderwunsch: Sie sind Teil einer Hormonersatztherapie, die zur Stimulation der Gebärmutterschleimhaut beiträgt. 

Markante Progesteronmangel-Symptome für Frauen außerhalb der Wechseljahre sind u. a.: 

• trockene Haut und Schleimhäute; 
• Schlafstörungen; 
• Unruhe; 
• geringere Lebensfreude; 
• Schweißausbrüche; 
• Hitzewallungen; 
• psychische Beschwerden. 

Ein Mangel an Progesteron während der Wechseljahre zieht dieselben Beschwerden nach sich. Das Problem ist jedoch, dass all diese Symptome ohnehin während der Wechseljahre auftreten. Somit lässt sich ein Progesteronmangel während der Wechseljahre anhand des eigenen Befindens nicht genau ausmachen. 

Die genannten Symptome unterstreichen auch die Progesteron-Wirkung auf die Psyche. Es sind zudem nicht nur Anzeichen für einen Progesteronmangel, sondern Progesteron- und Östrogenmangel-Symptome. [9] Vor den Wechseljahren sind diese Symptome auffällig und sollten ärztlich abgeklärt werden. Progesteron- und Östrogenmangel-Symptome lassen sich zur Linderung der Beschwerden hormonell therapieren. 

Dass der Progesteron-Spiegel zu niedrig ist, kann mehrere Ursachen haben. Hierzu gehören eine falsche Ernährung und starkes Übergewicht. Ferner sind chronischer Stress und Fehlfunktionen der Eierstöcke mögliche Ursachen. Ein Besuch in einer gynäkologischen Praxis verschafft Klarheit. 

Was passiert nun bei einem Progesteron-Überschuss? Wenn der Progesteron-Spiegel zu hoch ist, treten weitestgehend dieselben Beschwerden wie bei einem Mangel des Hormons ein. Das klingt paradox? Ist es aber nicht, denn der Körper entwickelt mit zunehmender Produktion eine Resistenz gegen das Hormon; will meinen, dass er auf größere Mengen des Hormons weniger oder gar nicht mehr reagiert. Daher ist zu viel Progesteron schädlich. Es bringt den Hormonhaushalt dauerhaft durcheinander. 

Häufige Beschwerden sind dann Müdigkeit, Depressionen, Benommenheit, Wassereinlagerungen und eine Gewichtszunahme. Es deckt sich also weitestgehend mit den Mangelsymptomen. 

Nun die gute Botschaft für dich: Ein Progesteron-Überschuss tritt sehr selten ein. Meist sind Hormontherapien die Ursache, sodass die Beschwerden als Progesteron-Überdosierung-Symptome auftreten. Zudem sorgen Medikamente mit Progesteron dafür, dass der Progesteron-Spiegel zu hoch ist. Seltener sind Krankheiten die Ursache. 

Verspürst du Beschwerden, dann lasse über eine Blutuntersuchung den Progesteron-Spiegel in deinem Körper testen. Bei einer falschen Dosierung von Hormontherapien passt er zur Therapie die Dosis an. Eventuell schlägt er den Wechsel eines Präparats vor; beispielsweise haben Progesteron-Gel und Progesteron-Creme seltener Nebenwirkungen zur Folge. 

Wenn du im Internet mal “Progesteron kaufen” eingibst, wirst du feststellen, dass die meisten Produkte Nahrungsergänzungsmittel sind, die kein Progesteron enthalten. Die natürlichen Bestandteile, wie z. B. Pflanzenextrakte, sollen die Bildung des Hormons anregen. Das echte Hormon Progesteron rezeptfrei gibt es nicht. Dies gilt sowohl für Progesteron-Creme und Progesteron-Gel als auch für Progesteron-Tabletten bzw. Progesteron-Kapseln. Die Progesteron-Globuli, die frei verkäuflich und rezeptfrei sind, bewegen sich an einer Grenze: Sie sind potenziert, sodass sie zu einem geringeren stofflichen Anteil als Medikamente tatsächlich das Hormon enthalten. Insbesondere deswegen, weil die Globuli frei verkäuflich sind, solltest du hier auf eine verantwortungsbewusste Einnahme gemäß Verpackungsbeilage achten, um deinem Körper keinen Schaden zuzufügen. 

Ein Risiko dabei, Progesteron- oder Östrogen-Progesteron-Präparate einzunehmen, besteht in den potenziellen Schäden fürs Baby, falls der Progesteron-Spiegel im Körper signifikant überschritten wird. Mögliche Progesteron-Nebenwirkungen für den Embryo sind: 

• Missbildungen der Gliedmaßen; 
  
• Schäden der lebenswichtigen Organe; 
  
• Vermännlichung des weiblichen Fötus. 
  

Progesteron in der Schwangerschaft einnehmen, kann also mit Nebenwirkungen verbunden sein. Wenn du die Hormontherapie ärztlich verordnet bekommst und sie genau befolgst, bist du hingegen auf einer sicheren Seite, wie Studien zeigen. Dementsprechend wundert es nicht, dass Progesteron-Präparate unter kontrollierter Einnahme heutzutage in mehreren Bereichen zur Anwendung kommen: 

• Während der Schwangerschaft: Präparate können der Prävention von Fehlgeburten dienen. Der Erfolg bei diesem Einsatzbereich fiel in Studien allerdings mäßig aus. [10] 
• Ebenfalls während der Schwangerschaft: Ein Fachartikel von Thieme behandelt den Einsatz von Progesteron-Kapseln zur Prävention von Frühgeburten ausführlich. Demzufolge könnten die Kapseln zu einer geringeren Frühgeburtenrate beitragen, indem sie bei Progesteronmangel den Gebärmutterhals stabilisieren und die Muskulatur geschmeidig halten würden. [11] 
• Weitere Anwendungen für Präparate mit Progesteron sind außerhalb der Schwangerschaft, um z. B. bei zu geringem Progesteron-Spiegel durch die Gabe von Progesteron den Kinderwunsch zu fördern. Außerdem wird während der Wechseljahre zur Minderung der Beschwerden möglicherweise eine Progesteron-Wechseljahre-Dosierung festgelegt. 

Solltest du bereits Progesteron-Präparate einnehmen, dann setze sie drei Monate vor der geplanten Schwangerschaft ab oder kläre das richtige Vorgehen in deinem individuellen Fall ärztlich ab. Gleiches gilt übrigens für hormonelle Verhütungsmittel: Wenn du die Pille nimmst, solltest du sie drei Monate vor der geplanten Schwangerschaft absetzen. In den anschließenden drei Monaten dienen idealerweise mechanische Methoden der Verhütung, wie z. B. ein Kondom oder Diaphragma. [6] 

Die Ärztin oder der Arzt wird das Medikament in Anpassung an den Therapiezweck wählen. Es besteht die Wahl zwischen natürlichem und synthetischem Progesteron.

Natürliches Progesteron ist pflanzliches Progesteron, das in Laboren aus Pflanzen gewonnen wird. Es ist ein bioidentisches Progesteron, das im Körper genauso wirkt wie das körpereigene Hormon. Bioidentisches Progesteron hat weniger Nebenwirkungen als das gegensätzliche synthetische Progesteron. Als Einsatzbereiche erschließen sich bei natürlichem Progesteron die Kinderwunschbehandlung und die Behandlung von Wechseljahresbeschwerden. Demgegenüber steht das synthetische Progesteron, das der Gruppe der Gestagene angehört. Es wird zur Verhütung und manchmal zur Behandlung von Wechseljahresbeschwerden eingesetzt. [12] 

In einigen Fällen ist eine Progesteron-Behandlung auch beim Mann ein Thema. Die Funktion des Hormons beim Mann ist nicht vollends erforscht. Es steht jedoch fest, dass nach Testosteron das Progesteron beim Mann das zweitwichtigste Sexualhormon ist. Progesteron beim Mann soll die sexuelle Lust steigern und die Spermienaktivität verbessern. Durch die verbesserte Spermienaktivität könne die Wahrscheinlichkeit einer Befruchtung der Frau optimiert werden, so die Annahme. 

Wir erstellen unsere Ratgeberartikel auf der Basis von wissenschaftlichen Quellen. Dennoch möchten wir darauf hinweisen, dass sich die Angaben in keinem Fall als Ersatz für eine professionelle, ärztliche Beratung oder Behandlung eignen. Die Inhalte von miapanda.de können und dürfen daher nicht verwendet werden, um selbst eine Diagnose zu stellen und/oder eine Behandlung zu beginnen.